documenta 12 - ein Rückblick
Nach 100 Tagen ist die documenta 12 an einem sonnigen Sonntag zu Ende gegangen. Die vom künstlerischen Leiter Roger M. Buergel und der Kuratorin Ruth Noack konzipierte Ausstellung der Arbeiten von 109 KünstlerInnen aus 43 Ländern wurde von 751.301 zahlenden Gästen besucht.
mehr...
mehr...
____
Lunch Lecture
Die verschiedenen Formate der documenta 12 liefen während der 100 Tage bei den Lunch Lectures zusammen. Hier wurden die Ergebnisse aus Wissenstransfer, Bildungs- und Vermittlungsarbeit durch magazines, Beirat und Vermittlung zusammengetragen und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Podcasts der lunch lectures auf unserer eigenen Homepage nicht mehr verfügbar sind. Diese stehen Ihnen jedoch auf der Homepage des Hessischen Rundfunk als Download zur Verfügung.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Podcasts der lunch lectures auf unserer eigenen Homepage nicht mehr verfügbar sind. Diese stehen Ihnen jedoch auf der Homepage des Hessischen Rundfunk als Download zur Verfügung.
documenta 12 Filmprogramm
An 100 Tagen documenta 12 wurden 50 Programme an jeweils zwei unterschiedlichen Tagen gezeigt. Die Auswahl von Alexander Horwath für das documenta 12 Filmprogramm hatte das ganze Kino im Blick: alle Gattungen und Genres – populärer Spielfilm, Avantgardefilm, Dokumentarfilm und Kunstfilm.
____
documenta 12 Beirat
Seit Beginn des Jahres 2006 kam der documenta 12 Beirat regelmäßig in Kassel zusammen. Rund 40 lokale ExpertInnen setzten sich zusammen mit dem Team der documenta 12 mit der Bedeutung der Leitfragen in Kassel auseinander und verknüpften diese mit den Mentalitäten, Kontexten und Themen vor Ort.
documenta 12 magazines
Nahezu 100 Publikationen unterschiedlicher Formate, Ausrichtungen und Schwerpunktsetzungen aus aller Welt wurden eingeladen, gemeinsam über Motive und Themen der documenta 12 nachzudenken. Entstanden sind mehr als 300 Beiträge, Aufsätze, Interviews, Glossen oder Bildessays.
____
documenta 12 Vermittlung
Die documenta 12 Vermittlung verstand die Ausstellung als Medium: als einen Möglichkeitsraum, der die BesucherInnen zum Gestalten einlädt. Ästhetische Bildung beginnt dabei weniger mit faktischem Wissen als mit dem Einbringen der eigenen intellektuellen und emotionalen Ressourcen.
documenta 12 Vermittlung
aushecken war Titel und Inhalt des Vermittlungsprogramms für junge BesucherInnen der documenta 12. In Zusammenarbeit mit KunstvermittlerInnen des documenta-Teams und hin und wieder mit Überraschungsgästen wurden Themen und Werke der documenta 12 oder die Ausstellung als Ganzes untersucht.
____